Samstag, August 25, 2007

Administer $15 trillion in client assets on a Windows Plattform

Von vielen Administratoren und Entwicklern hört man oft immer wieder die Aussage, dass man auf einer Windows Plattform keine geschäftskritischen Applikationen erstellen und betreiben kann. Das mag vielerlei Gründe haben ... Das diese Aussagen so jedoch ganz richtig zu sein scheint, zeigen verschiedene Geschäftsapplikationen von Firmen wie OTTO und nun auch von Thomson Financial, die ihr Portfolio Management System PORTIA mit .NET 3.0 (WCF, WF, WPF) auf eine Echtzeit-Transaktions-Applikation erweitert haben. Damit setzt sich der Trend fort, Transaktionsanforderungen in geschäftskritischen Märkten auf Windows Plattformen und damit auch auf das .NET Framework zu portieren. Diese Domäne wurde bisher von Unix-Derivaten von SUN, IBM & Co. mit Applikationsservern von BEA, Tibco Software und Datenbanken von Oracle, Sybase dominiert. Die Architekten von Windows und des .NET Frameworks haben wohl ihre Hausaufgaben erfolgreich gemacht, um die Lücke in diesem Segment zu schließen. Schauen wir einmal, wie die Mitbewerber auf .NET 3.5 mit LINQ & Co. reagieren werden, damit sich in ihren angestammten Sektionen keine anderen erfolgreichen Mitbewerber breit machen können.

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